Gertrud Moser, ........................, 79589 Binzen, Tel. 07621 /
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www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
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Badische Zeitung
Badischer Verlag GmbH & Co. KG
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5. April 2019
Leserbrief zum Artikel „Hoher Druck auf Straftäter zahlt sich aus“
in der gedruckten Ausgabe vom 30. März 2019, online ähnlicher Artikel
vom 29.03.2019 (https://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/die-kriminalitaetsbelastung-in-weil-am-rhein-ist-auf-dem-niedrigsten-stand-seit-2010--169598156.html)
In diesem Artikel geht es um verschiedene Arten von Straftaten, mit
denen es die Polizei zu tun hat. Auf der Homepage der Lörracher
Staatsanwaltschaft wird über Ermittlungsverfahren informiert (http://www.staloerrach.de/pb/,Lde/1229400),
allerdings m.E. nicht sehr strukturiert. Daher habe ich dieses Thema
letztes Jahr durchgearbeitet und in m.E. übersichtlicher auf meiner
Fall-Homepage veröffentlicht. Da Sie sicherlich nicht die Adresse meiner
Fall-Homepage veröffentlichen, hier ein Tipp für Leser/innen, um sie zu
finden:
Google-Suche: Entmündigungsterror. Dann findet man eine kurze Homepage,
die zu zwei weiteren Webseiten führt. Impressum-Kontrolle, ob die
Homepage aus dem Kreis Lörrach stammt.
Danach entscheidet i.d.R. die Staatsanwaltschaft, ob eine Straftat
vorliegt. Für diese Entscheidung muss die Polizei und/oder die
Staatsanwaltschaft ermitteln.
Dabei können durch aus Fehler passieren, so dass unschuldige
Bürger/innen diverse Rechtsfolgen erdulden müssen, indem sie
beispielsweise einen Strafbefehl bekommen.
Bekanntlich gibt es auch Falschaussagen bei der Polizei, bei Gerichten
und bei der Staatsanwaltschaft.
Sind die von Ihnen veröffentlichten Zahlen über Straftaten in
Kooperation mit der Staatsanwaltschaft entstanden?
Gibt es auch eine Statistik, in der zu Unrecht beschuldigte Bürger/innen
erfasst sind.
Gibt es bei den schwierigen Ermittlungstätigkeiten der Polizei auch
Fehler, die sich gravierend auf Bürger/innen auswirken? Hat sich dann
die Polizei dafür entschuldigt?
In meinem Fall ist es so, dass meine Nachbarin seit 2009 bei der
Polizei, beim Amtsgericht, beim Landgericht und bei der
Staatsanwaltschaft Falschaussagen über mich machen konnte. Dazu wurde
laut Aktenlage nichts zu meinen Gunsten ermittelt und jegliche Beweise
zu meinen Gunsten, z.B. Zeugen abgelehnt. Es gibt noch nicht
veröffentlichte Unterlagen, nach denen die Polizei und auch weitere
staatliche Institutionen meine Anträge zur Wahrheitsfindung ignorieren
oder ablehnen.
Falls es Bürger/innen mit ähnlichen Erfahrungen gibt, wäre dies wohl
für die Zeitung und mich interessant.
Mit freundlichem Gruß
G. Moser |