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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Amtsgericht


AS 51

Moser-Adresse...............

Per Email als PDF-Anhang und per Brief

Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a

 

79539 Lörrach

29.10.2014

Aktenzeichen 2 C 1446/14, Aktenzeichen: XVII 9635

Ihr fortgesetzter Psychoterror seit 2009 mit einseitiger Begünstigung von Nachbarin-X 2. Schreiben mit gleichem Datum
Man sollte das Übel bei den Wurzeln packen !

 

Wenn ich von Ihnen heute aufgrund meines ersten heutigen Briefes keine Reaktion bekomme, schicke ich meine Originalpetition und die geänderte und nicht bearbeitete, aber veröffentlichte, abgelehnte Petition morgen an das Politmagazin „Der Spiegel“.
Ansonsten beschwere ich mich nur beim Landtagspräsidenten.

 

Gestern kamen die Unterlagen zu dieser Petition beim Verwaltungsgericht Freiburg an.
Auch wenn die Abgeordneten Immunitätsschutz genießen, kann das Verwaltungsgericht anhand der Petitionsrichtlinien und meinen eingereichten Unterlagen feststellen, ob meine Petition ordnungsgemäß bearbeitet wurde oder nicht. Die verfälschte habe ich neu in verschiedenen Farben ausgedruckt, wobei die einzelnen Farben meinen eingereichten belastenden Schriftstücken zugeordnet sind, von denen nur abgeschrieben und nichts geprüft wurde.

 

Die Aussagen von Nachbarin-X im Polizeibericht sind so dreist, dass 2013 ihnen auch der Petitionsausschuss des Landtags von Baden-Württemberg vertraut hat. Und daher wurde meine Petition im Schnellverfahren anhand meiner eingereichten Unterlagen neu formuliert und ohne Prüfung abgelehnt.

 

Eine abgelehnte Strafanzeige wegen Verleumdung gegen den Petitionsausschuss bei der Stuttgarter Staatsanwaltschaft existiert schon. Sie wurde aber nicht abgelehnt, weil der Tatbestand der Verleumdung nicht erfüllt ist, sondern weil die Staatsanwaltschaft keinen Einfluss auf die Arbeit der Abgeordneten hat.

G. Moser


Kommentar am 10.12.2017.
Obwohl hier auf dieser Homepage skandalöse Rechtsbrüche durch Polizei, Justiz, Landratsamt und Petitionsausschuss BW veröffentlicht sind und ich faktisch mit hohen Kosten und Rufmord bestaft werde, interessieren sich die Massenmedien bis heute nicht dafür.

Geändert am:   11.01.2019

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