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Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
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Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

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Schon längst fälliger Fragebogen für die Anzeigeerstatterin x


G. Moser, x-straße, 79589 Binzen               

Anlage zum Schreiben vom 4. Mai 2014 an das Polizeirevier Weil am Rhein

  

Fragebogen an Anzeigeerstatterin x zum Polizeibericht,
der in den Akten des Amtsgerichts Lörrach liegt

 

1.   Tabellarische Aufstellung mit Ihren beruflichen Qualifikationen als Betreuerin für psychisch Kranke,

falls diese Berufsangabe im Polizeibericht der Wahrheit entspricht. Ansonsten alle Angaben über Ihre Ausbildungsmaßnahmen im Bereich der Psychologie, Psychiatrie und verwandten Gebieten.

Praktisch ein Lebenslauf eingeschränkt auf die eben genannten Gebiete.
Amtlich beglaubigte Dokumente als Anlage beilegen.

 

2.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Frau Moser gilt, so die Anzeigeerstatterin, in polizeilichen Kreisen als psychisch krank

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b) Woher oder von wem haben Sie diese Information?

c) Haben Sie Begründungen und Beweise für diese Aussage?

 

3.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Frau Moser gilt, so die Anzeigeerstatterin, in familiären Kreisen als psychisch krank

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b) Woher oder von wem haben Sie diese Information?

c) Haben Sie Begründungen und Beweise für diese Aussage?

 

4.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Frau Moser gilt, so die Anzeigeerstatterin, in polizeilichen und familiären Kreisen als psychisch krank, jedoch wurden in dieser Sache bislang keine Maßnahmen getroffen

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b) Wie kommen Sie zu dieser Aussage? Begründung

c)   Warum bzw. aufgrund welcher  Ereignisse, Verhaltensweisen usw. sollten Maßnahmen getroffen werden

d)   Sache beschreiben

e) Art der zu ergreifenden Maßnahmen beschreiben

f)  Meine Sie damit , dass man Frau Moser wegsperren sollte?

 

5.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Sie selbst habe bisher ebenfalls keine weiteren Stellen von dem Zustand der Frau MOSER in Kenntnis gesetzt

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"

Wenn ja:

b)   Welcher Zustand soll das sein, von dem die Behörden wissen sollten, genaue Beschreibung

c)   Beschreiben Sie die Tätigkeiten bzw. Maßnahmen, die Sie von den Behörden erwarteten

d)   Beweise von diesem unterstellten Zustand?

e)   Häufigkeit des Auftretens von diesem unterstellten Zustand?

f)    Zeugen für diesen unterstellten Zustand (Vorname, Nachname, Ort)

 

6.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Am gestrigen Tag (07.07.2009, 07.30-08.00 Uhr) erschien Frau Moser auf dem Gehweg Im Bereich der Anwesen .... Str. ..+... und belästigte die auf der gegenüberliegenden Straßenseite arbeitenden Bauarbeiter mit lauten Zurufen

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Dann müssten die Bauarbeiter der Firma XXXXX als Zeugen befragt werden.

 

7.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Hierbei beschuldigte sie diese, mit dem Bagger ihre Festplatte am Computer kaputt gemacht zu haben und trug weitere haltlose, nicht zusammenhängende Beschuldigungen an die Bauarbeiter heran

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Dann müssten die Bauarbeiter der Firma XXXXX als Zeugen befragt werden.

 

8.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Des weitere tobte sie in einer Psychose auf dem Gehweg herum.

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Beschreiben Sie das „Toben" genau. Mögliche Zeugen: Bauarbeiter

 

9.   Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Des weitere tobte sie in einer Psychose auf dem Gehweg herum..

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Beschreiben Sie diese Psychose mit den üblichen Fachbegriffen und geben Sie die vermutete Art der Psychose an. Mögliche Zeugen: Bauarbeiter

 

10. Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Die o.a. AE welche Bauherrin der Baustelle ist, war bei diesem Vorfall ebenfalls anwesend und entschloß sich nach diesem Vorfall (ähnliche Vorfälle ereignen sich laut der Anruferin andauernd), die Polizei hinzu zu ziehen und dort um Rat zu fragen.

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja, gibt es die folgenden Fragen 11 - 12 zu den Satzteilen:

  

11. Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Die o.a. AE welche Bauherrin der Baustelle ist.
(Falls nicht verständlich: Die oben angegebene Anzeigeerstatterin, welche Bauherrin der Baustelle ist.)

a)       Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"

b)   Legen Sie die Kopie aus den Bauakten bei, aus denen sich die Wahrheit ergibt.
Unwichtige Stellen können Sie schwärzen.

 

12. Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Die o.a. AE war bei diesem Vorfall ebenfalls anwesend und entschloß sich nach diesem Vorfall (ähnliche Vorfälle ereignen sich laut der Anruferin andauernd)

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Schreiben Sie so viele Beispiele auf, damit der Wahrheitsgehalt der Aussage belegt werden kann. Andauernd bedeutet fast täglich !!!!

c) Für so viele Vorfälle muss es Zeugen geben.
    Nennen Sie den Vor- und Zunamen und den Wohnort der möglichen Zeugen.

 

13. Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Die o.a. AE war bei diesem Vorfall ebenfalls anwesend und entschloß sich nach diesem), die Polizei hinzu zu ziehen und dort um Rat zu fragen

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Begründen Sie ausführlich ihre Antwort.

 

Aussage im Polizeibericht von 2009

Maßnahmen

Der o.a. wurden zunächst die polizeirechtlichen Möglichkeiten erläutert. Bezüglich des Unterbringungsgesetztes mussten keine Hinweise gegeben werden, da die AE selbst als Betreuerin für psychisch Kranke arbeitet.

 

14. Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Bezüglich des Unterbringungsgesetzes mussten keine Hinweise gegeben werden, da die AE selbst als Betreuerin für psychisch Kranke arbeitet.

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Ihr am Anfang erwünschter Teil-Lebenslauf ergibt die richtige Antwort.

 

15. Entspricht die folgende Aussage im Polizeibericht von 2009 der Wahrheit?
Auch auf Straf- und Privatrechtliche Möglichkeiten wurde die AE hingewiesen

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Beschreiben Sie die Möglichkeiten etwas genauer.

 

16. Haben Sie von Herrn B. oder einem anderen Polizeimitarbeiter Formulierungshilfen bekommen?

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Welche Textteile stammen auch von der Polizei?

 

17. Haben Sie Herrn B. vorher angerufen und mit ihm einen Termin vereinbart?

Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"

 

18. Kannten Sie oder Ihr Mann Herrn B. schon länger?

a) Antworten Sie mit „Ja" oder „Nein"
    Wenn ja:

b)   Beschreiben Sie kurz, warum Sie ihn kennen?

 

19. Hier können Sie einen weiteren Text schreiben, wenn das  für Sie wichtig ist.


Die Aussage,
dass Sie die Polizei nur um Rat fragen wollten,
können Sie sich sparen!!!!


Geändert am:   10.01.2019

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